Festes Wachstum: Ceresana-Marktreport zu starren Kunststoff-Verpackungen
Datum: Donnerstag, dem 18. April 2019
Thema: Kosmetik Infos


Convenience-Produkte und Lieferservices mischen den Markt für Kunststoff-Verpackungen auf: „Der Absatz stark verarbeiteter Nahrungsmittel, von Fertiggerichten und Lebensmitteln für den Sofortverzehr wächst deutlich“, berichtet Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Ceresana. „Die Hersteller haben es dabei mit einem komplexen Markt zu tun, der von vielen unterschiedlichen Faktoren beeinflusst wird: neue Konsummuster, Produktinnovationen, staatliche Regulierung, aber auch zum Beispiel Substitutionseffekte zwischen einzelnen Kunststoffen oder Verpackungstypen.“ Eine aktuelle Studie von Ceresana erwartet, dass die weltweite Nachfrage für starre Kunststoffbehälter bis zum Jahr 2025 ein Volumen von jährlich 62,6 Millionen Tonnen erreichen wird.

Schön und sauber, schnell und bequem

Die Nachfrage nach starren Kunststoffbehältern für Lebensmittel wird in hohem Maße vom Trend zu Convenience-Produkten beeinflusst. Die Auswirkungen sind jedoch differenziert zu betrachten und recht komplex. So werden Mikrowellen-geeignete Verpackungen hauptsächlich aus Polypropylen hergestellt. Im Bereich der Produkte zum Sofortverzehr (Ready-To-Eat / RTE) profitieren neben starren Behältern aus Polypropylen auch Verpackungen aus PET sehr stark. Der Siegeszug der Lieferdienste hingegen lässt den Markt für Menüschalen aus EPS deutlich wachsen. Quetschflaschen machen traditionelleren Verpackungen Konkurrenz.

Nationale Besonderheiten

Der Markt für Kunststoffbehälter unterliegt neben staatlicher Regulierung und der gesamtwirtschaftlichen Konjunktur einer Vielzahl weiterer Einflussfaktoren. Zu berücksichtigen sind vor allem der Getränke- und Nahrungsmittelbereich inklusive der Packmittelstruktur, die Einkommensentwicklung sowie gesellschaftliche Trends. Urbanisierung und demographischer Wandel gehen mit veränderten Konsummustern einher. In einigen Segmenten verdrängen Kunststoffe traditionelle Materialien. Gleichzeitig wächst für starre Kunststoffbehälter jedoch die Konkurrenz durch Beutel und andere flexible Verpackungslösungen aus Kunststoff. Weitere Trends wie eine steigende Frauenquote in der Arbeitswelt, Nachhaltigkeit, Bio-Kunststoffe, Lightweighting und dünnwandige Behälter (Thin Wall Containers) wirken sich ebenfalls auf die einzelnen Anwendungsgebiete und Produkttypen aus und machen eine intensive Auseinandersetzung mit den Marktmechanismen notwendig.

Die Studie in Kürze:

Kapitel 1 bietet Kennzahlen des globalen Marktes sowie der regionalen Märkte für starre Kunststoffverpackungen, einschließlich Prognosen bis 2025. Für jede Region der Welt werden Produktions-, Verbrauchs- sowie Umsatzzahlen angegeben. Die Nachfrage wird unterteilt in Anwendungsgebiete und Kunststoff-Typen.
Auf regionaler Ebene wird der Verbrauch von starren Kunststoffverpackungen für verschiedene Produkttypen angegeben: Standardflaschen, Quetschflaschen (Squeeze Bottles), Pump- und Sprühflaschen, Becher, Dosen, Tiegel, Schalen und sonstige Behälter, wie zum Beispiel Fässer, Eimer, Kanister oder Kisten.
In Kapitel 2 werden für die bedeutendsten 16 Länder Umsatz, Produktion, Import, Export sowie der Verbrauch von starren Kunststoffverpackungen angegeben. Darüber hinaus wird für jedes Land die Nachfrage je Kunststofftyp nach Anwendungsgebieten analysiert - beispielsweise die Nachfrage nach Behältern aus PET im Anwendungsgebiet „Gekühlte Lebensmittel“.
Die Aufteilung erfolgt dabei für folgende Kunststoff-Sorten: Polyethylenterephthalat (PET), Polypropylen (PP), Polyethylen (HDPE und LDPE), Polystyrol und expandierbares Polystyrol (PS und EPS) und sonstige Kunststoffe. Die untersuchten Anwendungsgebiete sind Getränke, Haushaltschemikalien, Kosmetik und Pharma, Nahrungsmittel, Industrie und Transport.
Kapitel 3 bietet Unternehmensprofile der bedeutendsten Produzenten von starren Kunststoffverpackungen, übersichtlich gegliedert nach Kontaktdaten, Umsatz, Gewinn, Produktpalette, Produktionsstätten und Kurzprofil. Ausführliche Profile werden von 85 Herstellern geliefert. Weitere Informationen: www.ceresana.com/de/marktstudien/verpackung/starre-kunststoffverpackungen-welt/

Über Ceresana
Als eines der global führenden Marktforschungsinstitute ist Ceresana auf die Bereiche Chemikalien, Kunststoffe, Verpackungen und Industriegüter spezialisiert. Seit 17 Jahren profitieren Unternehmen von hochwertigen Industrieanalysen und Prognosen. Über 170 Marktstudien liefern 10.000 Kunden die Wissensbasis für deren nachhaltigen Erfolg.
Mehr über Ceresana unter www.ceresana.com

Ceresana
Mainaustrasse 34
78464 Konstanz
Deutschland
Pressekontakt: Martin Ebner, m.ebner@ceresana.com
(Weitere interessante BIO News, BIO Infos & BIO Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ceresana << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Convenience-Produkte und Lieferservices mischen den Markt für Kunststoff-Verpackungen auf: „Der Absatz stark verarbeiteter Nahrungsmittel, von Fertiggerichten und Lebensmitteln für den Sofortverzehr wächst deutlich“, berichtet Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Ceresana. „Die Hersteller haben es dabei mit einem komplexen Markt zu tun, der von vielen unterschiedlichen Faktoren beeinflusst wird: neue Konsummuster, Produktinnovationen, staatliche Regulierung, aber auch zum Beispiel Substitutionseffekte zwischen einzelnen Kunststoffen oder Verpackungstypen.“ Eine aktuelle Studie von Ceresana erwartet, dass die weltweite Nachfrage für starre Kunststoffbehälter bis zum Jahr 2025 ein Volumen von jährlich 62,6 Millionen Tonnen erreichen wird.

Schön und sauber, schnell und bequem

Die Nachfrage nach starren Kunststoffbehältern für Lebensmittel wird in hohem Maße vom Trend zu Convenience-Produkten beeinflusst. Die Auswirkungen sind jedoch differenziert zu betrachten und recht komplex. So werden Mikrowellen-geeignete Verpackungen hauptsächlich aus Polypropylen hergestellt. Im Bereich der Produkte zum Sofortverzehr (Ready-To-Eat / RTE) profitieren neben starren Behältern aus Polypropylen auch Verpackungen aus PET sehr stark. Der Siegeszug der Lieferdienste hingegen lässt den Markt für Menüschalen aus EPS deutlich wachsen. Quetschflaschen machen traditionelleren Verpackungen Konkurrenz.

Nationale Besonderheiten

Der Markt für Kunststoffbehälter unterliegt neben staatlicher Regulierung und der gesamtwirtschaftlichen Konjunktur einer Vielzahl weiterer Einflussfaktoren. Zu berücksichtigen sind vor allem der Getränke- und Nahrungsmittelbereich inklusive der Packmittelstruktur, die Einkommensentwicklung sowie gesellschaftliche Trends. Urbanisierung und demographischer Wandel gehen mit veränderten Konsummustern einher. In einigen Segmenten verdrängen Kunststoffe traditionelle Materialien. Gleichzeitig wächst für starre Kunststoffbehälter jedoch die Konkurrenz durch Beutel und andere flexible Verpackungslösungen aus Kunststoff. Weitere Trends wie eine steigende Frauenquote in der Arbeitswelt, Nachhaltigkeit, Bio-Kunststoffe, Lightweighting und dünnwandige Behälter (Thin Wall Containers) wirken sich ebenfalls auf die einzelnen Anwendungsgebiete und Produkttypen aus und machen eine intensive Auseinandersetzung mit den Marktmechanismen notwendig.

Die Studie in Kürze:

Kapitel 1 bietet Kennzahlen des globalen Marktes sowie der regionalen Märkte für starre Kunststoffverpackungen, einschließlich Prognosen bis 2025. Für jede Region der Welt werden Produktions-, Verbrauchs- sowie Umsatzzahlen angegeben. Die Nachfrage wird unterteilt in Anwendungsgebiete und Kunststoff-Typen.
Auf regionaler Ebene wird der Verbrauch von starren Kunststoffverpackungen für verschiedene Produkttypen angegeben: Standardflaschen, Quetschflaschen (Squeeze Bottles), Pump- und Sprühflaschen, Becher, Dosen, Tiegel, Schalen und sonstige Behälter, wie zum Beispiel Fässer, Eimer, Kanister oder Kisten.
In Kapitel 2 werden für die bedeutendsten 16 Länder Umsatz, Produktion, Import, Export sowie der Verbrauch von starren Kunststoffverpackungen angegeben. Darüber hinaus wird für jedes Land die Nachfrage je Kunststofftyp nach Anwendungsgebieten analysiert - beispielsweise die Nachfrage nach Behältern aus PET im Anwendungsgebiet „Gekühlte Lebensmittel“.
Die Aufteilung erfolgt dabei für folgende Kunststoff-Sorten: Polyethylenterephthalat (PET), Polypropylen (PP), Polyethylen (HDPE und LDPE), Polystyrol und expandierbares Polystyrol (PS und EPS) und sonstige Kunststoffe. Die untersuchten Anwendungsgebiete sind Getränke, Haushaltschemikalien, Kosmetik und Pharma, Nahrungsmittel, Industrie und Transport.
Kapitel 3 bietet Unternehmensprofile der bedeutendsten Produzenten von starren Kunststoffverpackungen, übersichtlich gegliedert nach Kontaktdaten, Umsatz, Gewinn, Produktpalette, Produktionsstätten und Kurzprofil. Ausführliche Profile werden von 85 Herstellern geliefert. Weitere Informationen: www.ceresana.com/de/marktstudien/verpackung/starre-kunststoffverpackungen-welt/

Über Ceresana
Als eines der global führenden Marktforschungsinstitute ist Ceresana auf die Bereiche Chemikalien, Kunststoffe, Verpackungen und Industriegüter spezialisiert. Seit 17 Jahren profitieren Unternehmen von hochwertigen Industrieanalysen und Prognosen. Über 170 Marktstudien liefern 10.000 Kunden die Wissensbasis für deren nachhaltigen Erfolg.
Mehr über Ceresana unter www.ceresana.com

Ceresana
Mainaustrasse 34
78464 Konstanz
Deutschland
Pressekontakt: Martin Ebner, m.ebner@ceresana.com
(Weitere interessante BIO News, BIO Infos & BIO Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ceresana << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!






Dieser Artikel kommt von Kosmetik News & Kosmetik Infos & Kosmetik Tipps!
https://www.kosmetik-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.kosmetik-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=3874