Eigenhaarverpflanzung in Istanbul
Datum: Samstag, dem 09. Dezember 2017
Thema: Kosmetik Links


Volles und dichtes Kopfhaar ist nicht einfach nur ein Attribut für ein attraktives Aussehen. Es ist ein wichtiger Bestandteil für die Eigensicht innerhalb der Gesellschaft.

Gesundes Haar symbolisiert bestimmte Merkmale, mit denen sich sowohl Frauen wie Männer identifizieren. Dazu gehören beispielsweise Vitalität und auch Jugend. Während Frauen mit ihren Haaren weniger Probleme haben, zumindest in Bezug auf den Haarausfall, so sieht dies bei der männlichen Bevölkerung etwas anders aus. Ein nicht unbeträchtlicher Anteil aller Männer leidet aus verschiedenen Gründen an mehr oder weniger starkem Haarausfall.

Ist Haarausfall unvermeidlich?

Für den weitaus größten Teil der männlichen Bevölkerung ist es tatsächlich unvermeidlich und dies gilt weltweit. Mit zunehmendem Alter wird das Wachstum der Haarfollikel vom männlichen Testosteron beziehungsweise dem Dehydrotestosteron (DHT) negativ beeinflusst. Früher oder später beginnt bei fast jedem Mann der Rückgang des Haupthaares. Den Anfang machen meist die berühmten Geheimratsecken, denen die kahle Stelle am Hinterkopf folgt, die sogenannte Tonsur. Auch das vordere Haupthaar über der Stirn lichtet sich merklich. Wann der altersbedingte Haarausfall beginnt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Allerdings gibt es auch den erblich bedingten Haarausfall, der in der Regel sehr früh einsetzt. Schon zwanzigjährige männliche Personen können davon betroffen sein.

Ist dagegen denn kein Kraut gewachsen?

Nicht wirklich, um es einmal vorsichtig auszudrücken. Weder in der Naturheilkunde noch in der Pharmazie finden sich Mittel, die den Haarausfall verhindern, geschweige denn rückgängig machen können. Im besten Fall lässt sich bei dauerhafter Einnahme bestimmter Medikamente der Haarausfall verlangsamen, aber eben nur, wenn diese Medikamente für den Rest des Lebens eingenommen werden. Interessant in diesem Zusammenhang ist die genetische Veranlagung des Kopfhaares, die je nach Kopfregion unterschiedlich ausfällt. Nicht umsonst zeigt sich gerade bei altersbedingtem Haarausfall, dass oft ein Haarkranz erhalten bleibt, der meist von einem Ohr um den Hinterkopf zum anderen Ohr reicht. Die Haare in diesem Bereich besitzen eine andere genetische Ausstattung, die den Angriff des DHT besser abwehren können. Genau diese Haare bilden meist die Grundlage für ein Verfahren, das dafür sorgt, dass an kahlen Stellen wieder Haare wachsen.

Die Eigenhaartransplantation - eine Methode setzt sich durch

Haartransplantationen waren bis vor einigen Jahren Verfahren, die gewisse Risiken in sich bargen. Je nach angewandter Methode zeigten sich die Resultate mehr oder minder zufriedenstellend. Seit einiger Zeit wird jedoch die Follicular Unit Extraction (FUE) mit hervorragenden Ergebnissen eingesetzt. Für diese Methode hat sich die türkische Metropole Istanbul quasi als Silicon Valley der Haarverpflanzung etabliert.

Was ist FUE?

Das menschliche Kopfhaar besteht zwar aus einzelnen Haaren, diese jedoch sind an ihren Wurzeln oder Follikeln miteinander gebündelt, zu Gruppen von 1 bis 4 Haaren. Diese Bündel werden Grafts genannt und sind sozusagen Teamplayer beim Wachstum. Im Gegensatz zu anderen Methoden, bei denen beispielsweise die Haare von der Kopfhaut "geschält" werden, um sie wie einen Teppich an anderer Stelle neu zu verlegen, werden bei der Follicular Unit Extraction die Grafts mit einer Hohlnadel einzeln aus der Kopfhaut genommen um sie dann auch wieder einzeln einzusetzen. Der erhöhte Aufwand rechtfertigt sich zum einen mit einem gleichmäßigen Haarbild, das der jeweiligen Umgebung angepasst ist. Zum anderen wachsen die so verpflanzten Haare wesentlich zuverlässiger an als bei anderen Methoden. Als drittes Argument für FUE steht die Tatsache, dass die Technik keine sichtbaren Narben hinterlässt. Wer nach der Abheilungsphase und dem Anwachsen der Haare feststellen möchte, ob an der betreffenden Person eine Haartransplantation vorgenommen wurde, benötigt schon ein Mikroskop, um die mikrofeinen Narben an der Kopfhaut erkennen zu können.

Warum eine Haarverpflanzung in der Türkei?

Es sind natürlich einmal die Kosten für eine Eigenhaartransplantation. Deutsche Krankenkassen sehen Haarausfall, auch erblichen Haarausfall, nicht als Krankheit an, die durch ihren Katalog gedeckt wird. Obwohl es nachweislich Fälle gibt, in denen Haarausfall zu psychischen Leiden führte, die dann wieder teuer und auf Kosten der Krankenkasse behandelt wurden. Zunehmende Kahlheit und die damit eventuell entwickelten Minderwertigkeitskomplexe können zum Beispiel in eine schwerwiegende Depression münden. Eine Haartransplantation in Deutschland selbst zu bezahlen, bedeutet, rund 10.000 Euro aufzubringen. Dies ergibt sich vor allem aus den hohen Lohnkosten der klinischen Angestellten und der Ärzte.

In der Türkei ist das Lohnniveau wesentlich tiefer, ohne das es deswegen qualitative Einbußen in der Behandlung gibt. Speziell für die Stadt Istanbul kommt dem Kunden einer Eigenhaarverpflanzung noch die Konzentration der Fachkliniken für diesen Bereich zugute. Letztlich lassen sich durch eine Haartransplantation in der Türkei gut 50 bis 75 % der Behandlungskosten, die in der BRD anfallen würden, einsparen. Das die Reise in die Türkei zugleich ein kulturelles Erlebnis ist und die Millionenmetropole Istanbul viel zu bieten hat, muss an dieser Stelle wohl kaum erwähnt werden. (http://unternehmen.focus.de/haartransplantation-tuerkei-kosten.html)

Die "richtige" Klinik wählen

Wie überall gibt es auch in Istanbul gute und perfekte Kliniken oder Praxen, um eine Haartransplantation durchführen zu lassen. Die perfekte Klinik sollte zumindest die folgenden Vorzüge aufweisen:

" Einen Chirurgen mit langjähriger Erfahrung in der Durchführung der FUE-Methode
" Positive Erfahrungsberichte vorhergehender Patienten, wobei es zu beachten gilt, dass bei Bewertungsportalen im Internet die Anzahl der Bewertungen entscheidend ist. Je mehr Erfahrungen mitgeteilt werden, desto sicherer ist es, das es keine manipulierten Berichte sind.
" Die Kommunikation in deutscher Sprache sollte während des gesamten Behandlungszeitraums sichergestellt sein.
" Ebenso ist es wichtig, dass der Behandlungsvertrag mit der Klinik in deutscher Sprache abgefasst ist.

Mit diesen vier Punkten lässt sich schon einmal eine gute Vorauswahl treffen, um eine Haarverpflanzung in Istanbul durchführen zu lassen. Je nach Lust und Laune lässt sich dann auch ein kulturelles Programm zusammenstellen, um eine Stadt kennenzulernen, die zu den 15 größten Metropolen der Welt zählt. (http://www.haarverpflanzung-tuerkei.de/beste-haartransplantation-in-der-turkei)

Fazit

Der Medizin-Tourismus ist keine neue Erscheinung mehr in Deutschland. Jährlich reisen Tausende Menschen etwa zur Zahnbehandlung in das europäische Ausland. Dabei können die Kosten der Behandlung im Ausland bei den deutschen Krankenkassen geltend gemacht werden. Vielleicht wird sich dies eines Tages auch für Haartransplantationen durchsetzen. Gerade in einer Gesellschaft, in der das persönliche Erscheinungsbild einen sehr hohen Stellenwert besitzt, ist es fast schon ein Anachronismus, das vererbter Haarausfall oder frühzeitiger Haarausfall nicht im Behandlungskatalog der Kassen verzeichnet ist.

Zumindest lässt sich mit einer Haartransplantation in der Türkei viel Geld sparen. Die Wiederherstellung des Selbstwertgefühls hingegen ist unbezahlbar. (https://www.haartransplantation-tuerkei.com/)

Volles und dichtes Kopfhaar ist nicht einfach nur ein Attribut für ein attraktives Aussehen. Es ist ein wichtiger Bestandteil für die Eigensicht innerhalb der Gesellschaft.

Gesundes Haar symbolisiert bestimmte Merkmale, mit denen sich sowohl Frauen wie Männer identifizieren. Dazu gehören beispielsweise Vitalität und auch Jugend. Während Frauen mit ihren Haaren weniger Probleme haben, zumindest in Bezug auf den Haarausfall, so sieht dies bei der männlichen Bevölkerung etwas anders aus. Ein nicht unbeträchtlicher Anteil aller Männer leidet aus verschiedenen Gründen an mehr oder weniger starkem Haarausfall.

Ist Haarausfall unvermeidlich?

Für den weitaus größten Teil der männlichen Bevölkerung ist es tatsächlich unvermeidlich und dies gilt weltweit. Mit zunehmendem Alter wird das Wachstum der Haarfollikel vom männlichen Testosteron beziehungsweise dem Dehydrotestosteron (DHT) negativ beeinflusst. Früher oder später beginnt bei fast jedem Mann der Rückgang des Haupthaares. Den Anfang machen meist die berühmten Geheimratsecken, denen die kahle Stelle am Hinterkopf folgt, die sogenannte Tonsur. Auch das vordere Haupthaar über der Stirn lichtet sich merklich. Wann der altersbedingte Haarausfall beginnt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Allerdings gibt es auch den erblich bedingten Haarausfall, der in der Regel sehr früh einsetzt. Schon zwanzigjährige männliche Personen können davon betroffen sein.

Ist dagegen denn kein Kraut gewachsen?

Nicht wirklich, um es einmal vorsichtig auszudrücken. Weder in der Naturheilkunde noch in der Pharmazie finden sich Mittel, die den Haarausfall verhindern, geschweige denn rückgängig machen können. Im besten Fall lässt sich bei dauerhafter Einnahme bestimmter Medikamente der Haarausfall verlangsamen, aber eben nur, wenn diese Medikamente für den Rest des Lebens eingenommen werden. Interessant in diesem Zusammenhang ist die genetische Veranlagung des Kopfhaares, die je nach Kopfregion unterschiedlich ausfällt. Nicht umsonst zeigt sich gerade bei altersbedingtem Haarausfall, dass oft ein Haarkranz erhalten bleibt, der meist von einem Ohr um den Hinterkopf zum anderen Ohr reicht. Die Haare in diesem Bereich besitzen eine andere genetische Ausstattung, die den Angriff des DHT besser abwehren können. Genau diese Haare bilden meist die Grundlage für ein Verfahren, das dafür sorgt, dass an kahlen Stellen wieder Haare wachsen.

Die Eigenhaartransplantation - eine Methode setzt sich durch

Haartransplantationen waren bis vor einigen Jahren Verfahren, die gewisse Risiken in sich bargen. Je nach angewandter Methode zeigten sich die Resultate mehr oder minder zufriedenstellend. Seit einiger Zeit wird jedoch die Follicular Unit Extraction (FUE) mit hervorragenden Ergebnissen eingesetzt. Für diese Methode hat sich die türkische Metropole Istanbul quasi als Silicon Valley der Haarverpflanzung etabliert.

Was ist FUE?

Das menschliche Kopfhaar besteht zwar aus einzelnen Haaren, diese jedoch sind an ihren Wurzeln oder Follikeln miteinander gebündelt, zu Gruppen von 1 bis 4 Haaren. Diese Bündel werden Grafts genannt und sind sozusagen Teamplayer beim Wachstum. Im Gegensatz zu anderen Methoden, bei denen beispielsweise die Haare von der Kopfhaut "geschält" werden, um sie wie einen Teppich an anderer Stelle neu zu verlegen, werden bei der Follicular Unit Extraction die Grafts mit einer Hohlnadel einzeln aus der Kopfhaut genommen um sie dann auch wieder einzeln einzusetzen. Der erhöhte Aufwand rechtfertigt sich zum einen mit einem gleichmäßigen Haarbild, das der jeweiligen Umgebung angepasst ist. Zum anderen wachsen die so verpflanzten Haare wesentlich zuverlässiger an als bei anderen Methoden. Als drittes Argument für FUE steht die Tatsache, dass die Technik keine sichtbaren Narben hinterlässt. Wer nach der Abheilungsphase und dem Anwachsen der Haare feststellen möchte, ob an der betreffenden Person eine Haartransplantation vorgenommen wurde, benötigt schon ein Mikroskop, um die mikrofeinen Narben an der Kopfhaut erkennen zu können.

Warum eine Haarverpflanzung in der Türkei?

Es sind natürlich einmal die Kosten für eine Eigenhaartransplantation. Deutsche Krankenkassen sehen Haarausfall, auch erblichen Haarausfall, nicht als Krankheit an, die durch ihren Katalog gedeckt wird. Obwohl es nachweislich Fälle gibt, in denen Haarausfall zu psychischen Leiden führte, die dann wieder teuer und auf Kosten der Krankenkasse behandelt wurden. Zunehmende Kahlheit und die damit eventuell entwickelten Minderwertigkeitskomplexe können zum Beispiel in eine schwerwiegende Depression münden. Eine Haartransplantation in Deutschland selbst zu bezahlen, bedeutet, rund 10.000 Euro aufzubringen. Dies ergibt sich vor allem aus den hohen Lohnkosten der klinischen Angestellten und der Ärzte.

In der Türkei ist das Lohnniveau wesentlich tiefer, ohne das es deswegen qualitative Einbußen in der Behandlung gibt. Speziell für die Stadt Istanbul kommt dem Kunden einer Eigenhaarverpflanzung noch die Konzentration der Fachkliniken für diesen Bereich zugute. Letztlich lassen sich durch eine Haartransplantation in der Türkei gut 50 bis 75 % der Behandlungskosten, die in der BRD anfallen würden, einsparen. Das die Reise in die Türkei zugleich ein kulturelles Erlebnis ist und die Millionenmetropole Istanbul viel zu bieten hat, muss an dieser Stelle wohl kaum erwähnt werden. (http://unternehmen.focus.de/haartransplantation-tuerkei-kosten.html)

Die "richtige" Klinik wählen

Wie überall gibt es auch in Istanbul gute und perfekte Kliniken oder Praxen, um eine Haartransplantation durchführen zu lassen. Die perfekte Klinik sollte zumindest die folgenden Vorzüge aufweisen:

" Einen Chirurgen mit langjähriger Erfahrung in der Durchführung der FUE-Methode
" Positive Erfahrungsberichte vorhergehender Patienten, wobei es zu beachten gilt, dass bei Bewertungsportalen im Internet die Anzahl der Bewertungen entscheidend ist. Je mehr Erfahrungen mitgeteilt werden, desto sicherer ist es, das es keine manipulierten Berichte sind.
" Die Kommunikation in deutscher Sprache sollte während des gesamten Behandlungszeitraums sichergestellt sein.
" Ebenso ist es wichtig, dass der Behandlungsvertrag mit der Klinik in deutscher Sprache abgefasst ist.

Mit diesen vier Punkten lässt sich schon einmal eine gute Vorauswahl treffen, um eine Haarverpflanzung in Istanbul durchführen zu lassen. Je nach Lust und Laune lässt sich dann auch ein kulturelles Programm zusammenstellen, um eine Stadt kennenzulernen, die zu den 15 größten Metropolen der Welt zählt. (http://www.haarverpflanzung-tuerkei.de/beste-haartransplantation-in-der-turkei)

Fazit

Der Medizin-Tourismus ist keine neue Erscheinung mehr in Deutschland. Jährlich reisen Tausende Menschen etwa zur Zahnbehandlung in das europäische Ausland. Dabei können die Kosten der Behandlung im Ausland bei den deutschen Krankenkassen geltend gemacht werden. Vielleicht wird sich dies eines Tages auch für Haartransplantationen durchsetzen. Gerade in einer Gesellschaft, in der das persönliche Erscheinungsbild einen sehr hohen Stellenwert besitzt, ist es fast schon ein Anachronismus, das vererbter Haarausfall oder frühzeitiger Haarausfall nicht im Behandlungskatalog der Kassen verzeichnet ist.

Zumindest lässt sich mit einer Haartransplantation in der Türkei viel Geld sparen. Die Wiederherstellung des Selbstwertgefühls hingegen ist unbezahlbar. (https://www.haartransplantation-tuerkei.com/)





Dieser Artikel kommt von Kosmetik News & Kosmetik Infos & Kosmetik Tipps!
https://www.kosmetik-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.kosmetik-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=3604